The InnoFuels platform project now has its own LinkedIn page! There you will find exciting news, project highlights and the opportunity to exchange ideas and network with the renewable fuels community. Our goal is to engage in many lively discussions, share knowledge and learn from each other. We warmly invite you to follow our page and share it with your network to further increase the reach of InnoFuels. We look forward to your support!
Go to LinkedIn pageDiscover our new section! In ‘Knowledge at a Glance’, you will find compact, well-founded information on current developments and conditions in the transport sector. Stay informed and use the clear summaries to quickly get up to speed on important topics. The first focus is on the legal requirements for the ramp-up of reFuels.
View nowAt the Rostock Large Engines Conference (RGMT) on 12 and 13 September, Dr.-Ing. Karten Schleef will describe the challenges facing the shipping industry and how the ramp-up of renewable fuels could advance the industry. The Chair for Piston Engines and Combustion Engines at the University of Rostock is co-organising the RGMT, which sees itself as an international forum for professional dialogue between legislators, researchers, developers and operators of large engines. This year, the InnoFuels project will also be represented with a stand.
To interviewA new publication from the Aviation Innovation Centre analyses the obstacles and challenges currently hindering the market ramp-up of SAF in Germany. The obstacles were identified in two stakeholder workshops in September 2023 and February 2024 and supplemented by literature research and expert interviews.
About the publicationOn 28 August, the German Biomass Research Centre (DBFZ) hosted an InnoFuels workshop entitled ‘Market assessment of SAF – Are we aware of all the possibilities of Book&Claim?’ Niels Dögnitz, a member of the organising team, talked about the background and objectives of the workshop in the run-up to the event.
To interviewThis review examines the regulations, laws and industry standards that define the framework conditions for the market ramp-up of SAF. International, EU-wide and national regulations and plans are analyzed and the responsible institutions are presented and classified. The publication was produced by the Aviation Application Field, which includes the German Aerospace Center, CENA Hessen and the airline Condor.
About the publicationEinen Tag nach dem ISP-Luftverkehrs-Workshop fand am 20.06. in Karlsruhe der InnoFuels-Partnertag statt. Dabei wurde deutlich, dass der intensive Austausch zwischen den verschiedenen Innovationsschwerpunkten entscheidend für den Erfolg des Projekts ist. Zudem zeigt sich immer klarer, dass die Beseitigung marktwirtschaftlicher Defizite als Schlüssel zur Beschleunigung des Hochlaufs angesehen wird.
Link_moreSpannende Diskussionen, unterschiedlichste Sichtweisen und ein Ziel: Wir wollen nachhaltige Flugtreibstoffe attraktiver machen. Beim InnoFuels-Workshop zum Thema „Lösungsansätze für den Markthochlauf von Sustainable Aviation Fuels“ kam das geballte Wissen von Expertinnen und Experten aus allen relevanten Bereichen zusammen. Es wurden Lösungen und Maßnahmen speziell mit Blick auf Produktion, potenzielle Investoren, Regulatorik, Nachhaltigkeit und die Luftfahrt-Anwender diskutiert.
Im Rahmen des Gesamtkonzepts Erneuerbare Kraftstoffe der Bundesregierung sind ab sofort zwei sehr nützliche digitale Tools verfügbar: Zum einen ein Programmmonitor, der die wichtigsten Kennzahlen des Förderprogramms zur Entwicklung erneuerbarer Kraftstoffe darstellt. Zum anderen ein weiterer interaktiver Monitor, der alle global angekündigten Sustainable Aviation Fuels-Projekte (Stand: Mai 2024) darstellt. Beide Monitore bieten sowohl eine umfassende Karte über die globale Verteilung der Projekte als auch Informationen zu allen wichtigen Details.
Zu den beiden NOW-ToolsBeim internationalen E-Fuels Dialog waren Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen gekommen, um über die notwendigen Bedingungen für Skalierung und Investitionssicherheit zu beraten. Ausgerichtet wurde die Konferenz in diesem Jahr von Deutschland, Litauen und Japan. Die drei Länder hatten zuvor die sogenannte Berliner Erklärung zum Hochlauf der E-Fuels unterzeichnet. Beim anschließenden internationalen Dialog war auch InnoFuels-Projektleiter Dr. Olaf Toedter dabei.
Link_moreDer CENA SAF-Outlook 2024-2030 liefert erstmals eine Bestandsaufnahme der aktuellen und prognostizierten SAF-Produktionsmengen bis 2030. Er zeigt, welche Verfahren bei der SAF-Produktion wann zum Einsatz kommen und wie der Entwicklungsstand (Härtegrad) der jeweiligen Vorhaben einzuschätzen ist. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Prüfung, ob mit den angekündigten Produktionskapazitäten die Quoten auf nationaler und EU-Ebene erfüllt werden können. Hierfür wurden öffentlich einsehbare Quellen ausgewertet und mit eigens erhobenen Unternehmensdaten abgeglichen.
Zur CENA-AnalyseBeim Besuch Wissings am 1. März 2024 auf dem Campus Nord des KIT ging es um aktuelle Projekte in der Mobilitäts- und Energieforschung. Der Minister besichtigte dabei auch das Energy Lab 2.0 und die Bioliq-Anlage. In beiden Pilotanlagen werden reFuels hergestellt.
„Power-to-Liquid-Verfahren sind ein wichtiger Baustein für die Mobilität der Zukunft. Sie werden dazu beitragen, unsere Klimaschutzziele zu erreichen. Um diese nachhaltige Transformation in den Bereichen Mobilität und Energie voranzubringen, brauchen wir Forschung, wie sie am KIT stattfindet“, sagte Wissing während des Besuchs.
Zur PresseinformationAm 22. Februar beschäftigte sich das bekannte Wissenschaftsmagazin NANO mit den Klimazielen im Verkehrssektor und welche Rolle erneuerbare Kraftstoffe dabei spielen. Dabei wurden verschiedene Herstellungspfade der reFuels vorgestellt. Im Beitrag kommt auch reFuels-Projektleiter Olaf Toedter zu Wort. Thematisiert wird insbesondere, warum die eFuels trotz ausgereifter Technik immer noch nicht großflächig zur Verfügung stehen.
Zur Nano-SendungDas Potential von reFuels zur CO2-Reduktion im Verkehrssektor wird häufig unterschätzt. Dabei werden jedoch wichtige Aspekte außer Acht gelassen. Welche Chancen tatsächlich in reFuels stecken, und was an Infrastruktur, Regulatorik und gutem Willen notwendig wäre, damit Klima und Wirtschaft gleichermaßen profitieren, erklärt reFuels-Projektleiteiter Olaf Toedter im Interview mit dem Technikmagazin krafthand.
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